Lange habe ich keinen Eintrag mehr machen könne aus gesundheutlichen Gründen. Doch nun bin ich wieder fit und der fit steht vor der Tür! Ich hoffe, dass ihr mir die kurze Auszeit nicht übel nehmt. Jetzt geht es aber in den Winter und allen Gartenliebhabern wie mir steht eine Heidenarbeit bevor – denn schließlich will man nicht unvorbereitet in den Garten gehen.
Für diesen Winter im Jahre 2016 habe ich mir einiges überlegt. Zum einen werde ich jedes Unkraut entfernen (hier 10 Tipps) solange es noch einigermaßen angenehm zu machen ist – denn sobald es in den frostigen Winter geht und der Boden abfriert, kann man das so gut wie vergessen. Eine „Grundreinigung des Gartens“ kann man das nennen. Neben dem Unkraut wird alles entfernt, was irgendeine Belastung für das harmonische Gartenbild darstellt. Darunter auch mein Kompost, den ich ohnehin noch kaum nutze und daher so schnell wie möglich beseitigt werden sollte. Hier möchte ich stattdessen mehr Platz für ein weiteres Gartenbeet schaffen, das ich im Sommer 2017 anlegen werde – wie ich mich schon darauf freue! Ist der Garten einmal gereinigt, bin ich bereit für Herbst und Winter. Sicher ist, dass ich mir einen kleinen Pavillon für den nächsten Sommer anschaffen werde, in dem meine beiden Kinder spielen können. Ich denke jedoch, dass es nicht ausordentlich viel Sinn macht, diesen Pavillon sich bereits schon im Herbst bzw. Winter anschaffen und aufzubauen – während der kalten Jahreszeit werde ich den Pavillon wohl kaum nutzen. Daher warte ich noch lieber auf den Frühling und habe währenddessen Zeit, mich für ein passendes Modell zu entscheiden – dazu aber mehr in einem anderen Beitrag. Neben dieser Anschaffung möchte ich den Garten von Grund auf umstrukturieren. Jedoch ist mehr noch nicht ganz klar, wie ich diese Umgestaltung gestalten möchte. Fest steht, dass ich mehr Klarheit in den Garten bringen möchte: Weniger Unkraut, mehr Beet und mehr Platz für das gemütliche Beisammensein. Ich werde euch wissen lassen, sobald ich eine Entscheidung getroffen habe. Bis dahin wünsche ich euch einen tollen Herbstanfang – eure Rachella.
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Liebe Leute, endlich ist es soweit: Ich habe nun nach langer Planung es geschafft, meinen eigenene kleinen Blog aufzusetzen. Auf diesem Blog möchte ich einfach meinen Gedanken freien Raum lassen und mit euch meine tagtäglichen Erfahrungen teilen. Stellt euch also ein auf eine roll Reise durch die Gartenwelt - sei es der eigene Anbau von Obst und Gemüse, oder das Gestalten des eigenen Domizils mit sämtlichen Design-Elementen, ich möchte mit diesem Blog alles behandeln, dass in irgendeiner Weise mit dem Thema Garten zu tun hat. Stellt euch also darauf ein schaut regelmäßig auf meiner Seite vorbei, denn es wird immer wieder etwas Neues zu entdecken geben. Freut euch drauf. Insofern das nun gesagt ist, möchte ich meine Erlebnisse am heißesten Tag im Jahr 2016 teilen! 40 Gard Außentemperatur sind nichts für schwache Nerven, sowohl für Mensch als auch Tier. Mein kleiner Hund Bodo hat den gesamten Tag unterhalb unseren Olivenbaum verbracht, denn er konnte es vermutlich heute nur im Schatten aushalten. Auch für die Pflanzen - möchte man meinen- sei eine solch hohe Temperatur eher schlecht als recht - doch weit gefehlt! So viel Fotosynthese wie heute haben meine Rosen wohl schon lange nicht mehr betrieben. Bei diesen hohen Temperaturen geht es den Pflanzen besonders gut, denn durch die Hitze wird ein höherer Gard an molekularer Energie begünstigt. Doch lassen wir für heute die chemischen Abläufe, die in Pflanzen auf regelmäßiger Basis stattfinden. Heute geht es um den Genuss des Lebens im eigenen Garten. Wie schön kann es nur sein, wenn man für einen kurzen Urlaub nicht nach Mallorca fliegen muss, sondern einfach die Schiebetür aufmachen kann und gleich in einen vollkommen neue Welt voller Farben, Gerüche und Tiere eintauchen kann? Einfach wundervoll. In diesem Sinne möchte ich euch von eurem Garten-Genuss abhalten und freue mich auf die kommende Beiträge - rundum zum Thema "Liebe zum Garten". Entschuldige, falls mein Schreibstil noch etwas holperig daherkommt, ich muss mich noch an das Bloggen "herantasten". - Liebe Grüße, Eure Rachella Tuff. |
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